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Das Licht von tausend Sternen

Das Licht von tausend Sternen, bringt die Sterne in mir zum Leuchten

Posted on 1. März 2020 By Yvonne Keine Kommentare zu Das Licht von tausend Sternen, bringt die Sterne in mir zum Leuchten

Die Rechte am Cover von: Das Licht von tausend Sternen, liegen bei dtv Verlagsgesellschaft 


Meine Rezension:

Buch Herkunft: Rezensionsexemplar von vorablesen

Das Licht von tausend Sternen

von Leonie Lastella, 384 Seiten, Erscheinungsdatum 13.03.2020, dtv Verlagsgesellschaft 

„Dummes, dummes Herz.“ Zitat aus dem Buch: das Licht von tausend Sternen. Dieser Satz hat sofort mein Herz erobert. So wenige Worte sind nötig, um Harpers Gefühlschaos offenzulegen, was mich sehr berührt.

Um was es geht:

Harper studiert im 1. Semester Sozialpädagogik und ihre wenige Freizeit verbringt sie mit ihrem autistischen Bruder Ben, um ihre alleinerziehende Mutter zu entlasten. In Harpers Leben ist kein Platz für Unbekümmertheit, sich mit Freunden zu treffen und erst recht nicht, sich zu verlieben.

Doch mit Ashton tritt ein Mann in Erscheinung, der all dies von ihr fordert und Harpers Leben droht, aus der Umlaufbahn zu schießen. Haben die beiden nur den Hauch einer Chance, gegen Harpers kompromisslose Routine, die ihr Alltag gnadenlos von ihr einfordert?

Die Figuren:

Harper ist 18 Jahre alt und musste früh Disziplin lernen und ihre eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Im Grunde ihres Herzens ist Harp ein fröhlicher und aufgeschlossener Mensch, doch der Alltag erstickt dies viel zu oft. Sie ist opferungsbereit und kümmert sich mit bewundernswerter Hingabe um ihren geliebten jüngeren Bruder Ben, der 11 Jahre alt ist. Ihr innerer Konflikt, zwischen Verantwortungsbewusstsein und sich einfach mal dem Leben und Spaß hinzugeben, bricht mir beim Lesen beinahe das Herz.

Ashton Davis hat seine kleine Schwester Emma an den Krebs verloren und leider verlieren Menschen in diesen Momenten viel mehr, als nur das offensichtliche. Er hat seine Heimatstadt L.A. verlassen und studiert nun an der gleichen Uni wie Harper Film. Ash verfügt über eine charmante Hartnäckigkeit, die ich an ihm bestaune. Sein teures Studium, das er sehr ernst nimmt, finanziert er sich durch zwei Nebenjobs. Dennoch verliert er dabei nie den Spaß aus den Augen.

Die Entwicklung der Protagonisten ist beeindruckend und ich erlebe hautnah mit, wie Harper in Ash etwas verändert und umgekehrt. Beide bieten mir angenehmen Tiefgang.

Die Umsetzung:

Der Schreibstil ist gigantisch. Mit wenigen Worten gelingt es Frau Lastella, Atmosphäre aufzubauen, mich zu fesseln, neugierig auf die nächste Seite zu machen, meine Fragen zu beantworten und zig neue aufzuwerfen. Sie vermittelt mir eindrücklich, was es heißt, mit einem autistischen Kind zu leben.

Harpers greifbare Sehnsucht nach einem Hauch Spontaneität in ihrem häuslichen Alltag, setzt mir heftig zu. Und auch Ashtons Zwiespalt und Schmerz, im Hinblick auf sein Elternhaus, nimmt mich mit. Die Geschichte wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Harper und Ashton im Präsens geschildert, was zu einer brillanten Nähe führt.


Mein Fazit:

Das Licht von tausend Sternen, ist eine berührende, herzerfrischende, romantische und tiefgründige Liebesgeschichte, die mich bewegt. Ich leide mit Ashton und dann wieder mit Harper. Wow, ihre Enttäuschungen schmerzen mich und das Zerbrechen beider Herzen überrollt mich wie glühende Lava. Dieses Buch muss man gelesen haben.

Ich vergebe 5 beeindruckende ⭐️ von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung. 🔥

Liebesroman Tags:Autismus, Das Licht von tausend Sternen, dtv, dtv Verlagsgesellschaft, Geht unter die Haut, Leonie Lastella, Young Adult

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