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Du schenkst mir die Welt

„Du schenkst mir die Welt“ berührt mich

Posted on 1. Juli 20221. Juli 2022 By Yvonne Keine Kommentare zu „Du schenkst mir die Welt“ berührt mich

Die rechte am Cover von „Du schenkst mir die Welt“ liegen bei FISCHER Krüger


Meine Rezension:

Buch Herkunft: Rezensionsexemplar von S.FISCHER Verlage

Du schenkst mir die Welt

Von Paige Toon, 464 Seiten, erschienen am 29.06.2022, FISCHER Krüger

Hier geht’s zur Leseprobe

Zu Hause ist da, wo dein Herz glücklich ist!

Um was es geht:

Angie hat sich jahrelang um ihre demente Großmutter gekümmert und dafür immer zurückgesteckt. Kurz nach deren Tod erfährt sie, dass ihr Vater noch lebt und zwar in Rom. Mit dem Betreten des Fliegers macht sich Angie auf in ein neues Leben und hat dabei mit vielem gerechnet, aber nicht mit Alessandro. 

Zur Umsetzung:

Die Geschichte hat mich dazu inspiriert, das kleine Örtchen Coober Pedy in Australien zu googeln, indem Angie lebt und weil ich nicht weiß, was ein Dugout ist, schaue ich auch das nach und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mein Kopfkino läuft schlagartig auf Hochtouren und in mir brennt der Wunsch, diesem Ort einen Besuch abzustatten. Doch ehe ich mich lange damit aufhalten kann, katapultiert mich Toon nach Rom, in die ewige Stadt der Liebe und zu ihrem Vater, der eine große Familie hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und Toon versteht es, die Gefühle der Protagonisten spürbar zu machen. Ebenso die Hemmungen, einem fremden Menschen gegenüberzustehen und zu wissen, dass es der eigene Vater ist. Wie sich Tochter und Vater nähern, ist nicht in rosa Zuckerwatte gepackt, was es für mich authentisch macht.

Und was ich gemeinsam mit Angie erleben darf, in Rom, in Pompeji und Venedig, erfüllt mich mit großer Freude. Alles ist derart bildhaft, das ich jedes winzige Detail messerscharf vor Augen sehe. Stets an ihrer Seite ist Alessandro, den ich sofort ins Herz schließe. Obwohl er es Angie und seiner Familie nicht leicht macht, verzeihe ich ihm so einige Aktionen. Beim Lesen wird rasch klar, das Alessandro ein Geheimnis mit sich herumträgt, das ihm nicht guttut. Es dauert lange, ehe Angie ihm auf die Schliche kommt und auf dem Weg dorthin nimmt der Spannungsbogen stetig zu. Es gibt einige Familientragödien zu verarbeiten und mir wird dabei schwer ums Herz. 

Was nicht meinen Geschmack trifft: 

Es gibt immer wieder kleine Längen, die aber nicht groß ins Gewicht fallen. 


Mein Fazit:

Am Ende des Buches bin ich randvoll mit Eindrücken. Es ist viel los zwischen den Seiten und ich habe eine abenteuerliche Reise hinter mir, die völlig unaufgeregt ihren Anfang nimmt. Mit „Du schenkst mir die Welt“, küsst mich die pure italienische Lebensfreude. Meine Sinne werden angesprochen und ich rieche die köstlichen Speisen, die im Restaurant Serafina zubereitet werden, von denen ich so gerne kosten möchte. Angie und Alessandro schenken mir eine Liebesgeschichte, die sich von sanft und leise langsam zu einem Crescendo entwickelt und am Ende dröhnt mein Herz vor Emotionen.

Mittendrin habe ich einige Atemaussetzer und bewundere Angie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit, die Liebe nicht dem Schicksal zu überlassen. Die Figuren haben Ecken und Kanten, sind sympathisch und entwicklungsfähig. Das Toon auch hier großen Wert auf Authentizität legt, gefällt mir prima. Ich erfahre jede Menge über den kleinen Ort Coober Pedy in Australien und den Opaljägern. Was für wunderschöne Steine Opale sind. Mit dieser Story habe ich entspannte, aber auch aufregende und berührende Lesestunden. Es war mein erstes Buch von der Autorin und garantiert nicht das Letzte. 

Von mir erhält „Du schenkst mir die Welt“ 4,5 aufwühlende ⭐️ von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf. 

Liebesroman Tags:Angie und Alessandro, Australien, Auwühlend, Berührend, Coober Pedy, demente Großmutter, Du schenkst mir die Welt, Dugout, Familientragödien, FISCHER Krüger, Höhlenwohnung, Italien, Kampf mit der Vergangenheit, Nana, Paige Toon, Reisen, Rom, S. Fischer Verlage, Taschenbuch, Tivoli, Vater Giulio

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