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Schneeverweht: Kanada wider Willen

Schneeverweht: Kanada wider Willen, unterhält mich gut

Posted on 16. Januar 202116. Januar 2021 By Yvonne Keine Kommentare zu Schneeverweht: Kanada wider Willen, unterhält mich gut

Die Rechte am Cover von „Schneeverweht: Kanada wider Willen“, liegen bei Sibylle Baillon


Meine Rezension:

Buch Herkunft: Rezensionsexemplar von Autorin Sibylle Baillon

Schneeverweht: Kanada wider Willen

von Sibylle Baillon, 209 Seiten, erschienen am 18.11.2018

Zur Handlung:

Lilly erlebt privat ein großes Desaster. Da kommt ihr der Job in Kanada total recht, um reichlich Abstand zwischen sich, Paris und gewissen Personen zu bekommen. In Kanada hofft sie neben ihrem Beruf auf eine entspannte Auszeit, doch seit wann läuft etwas so, wie man es sich erhofft?

Die Figuren:

Lilly Lambert ist 35 Jahre alt, lebt in Paris, schreibt nebenberuflich Liebesromane und kämpft aktuell mit einer Schreibblockade. Hauptberuflich ist sie als Immobilienmaklerin tätig. Mit ihrem Freund Daniel verbindet sie nur noch wenig. Mit dem Thema Weihnachten kann sie sich überhaupt identifizieren. Lilly ist kein unkomplizierter Charakter. Gerade am Anfang habe ich meine Schwierigkeiten mit ihr, die sich im Laufe der Geschichte legen.

Owen ist der Verwalter des kanadischen B & B in Baddeck. Er ist höflich, charmant, ein nicht zu unterschätzender Sturschädel und zu kindlichen Späßen aufgelegt, die mich zum Lachen bringen. In seinen Adern fließt indigenes Blut, was in dieser Geschichte ein wichtiges Thema ist. Ich mag ihn sofort, auch wenn er nicht immer verständlich rüberkommt.

Die Entwicklung der Figuren ist angenehm und bin immer dicht dabei.

Was mich begeistert:

Der bildhafte Schreibstil liest sich locker und leicht und zieht mich blitzartig in die Story hinein. Dank dieser Schreibweise, durchlebe ich einen Schneesturm der Extraklasse und will sofort meine Wintermontur anziehen. Puh, der Blizzard wirbelt das Leben aller Beteiligten kräftig durcheinander. Es wird winterlich, es wird weihnachtlich, es wird romantisch. Und dann folgt eine Schneeballschlacht, die mein Herz zum Glühen bringt.

Überhaupt zaubert Baillon atemberaubende Knistermomente in die Story, die mich alles fühlen lassen. Wie ich das beim Lesen liebe. Aber logischerweise bleibt es nicht so. Kurze Spannungsbögen, die mich fast um Sorge für Lilly zergehen lassen, werden geschickt eingewoben. Zudem thematisiert Baillon die Ureinwohner, womit sie eine Punktlandung bei mir hinlegt. Für die Kürze der Geschichte ist es erstaunlich, das Tiefe hineinrutscht.

Was mir nicht gefällt:

Mit Lilly habe ich einige Startschwierigkeiten. Bei Owen empfinde ich bei einer Szene im letzten Drittel einen harten Cut, den ich nicht nachvollziehen kann. An dieser Stelle bleiben bei mir Fragezeichen offen. Das Ende ist mir zu Dunkelrosa. Happy Ends sind völlig in Ordnung, doch mir ist es zu süß, aber klar, das ist und bleibt Geschmacksache.


Mein Fazit:

„Schneeverweht: Kanada wider Willen“ ist eine lockerleichte und zuckersüße Lovestory, die mich gut unterhält und sofort in ihre Welt einlädt. Baillon beschenkt mich mit einem gelungenen Setting, viel Romantik, Humor und abwechslungsreichen Charakteren, die meine Leselust hochhalten.

Von mir erhält „Schneeverweht: Kanada wider Willen“ 4 winterliche ⭐️ von 5 und eine unbedingte Leseempfehlung.

Weihnachtliche Liebesromane Tags:B & B in Baddeck, Blizzard, Immobilienmaklerin, Indigene Vorfahren, Kanada, Lilly und Owen, Paris, Schneesturm, Schneeverweht: Kanada wider Willen, Schriftstellerin, Scotia Nova, Selfpublishing, Sibylle Baillon, Verwalter

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