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Free Like The Wind

„Free Like The Wind“ überzeugt mich nicht

Posted on 14. März 202114. März 2021 By Yvonne 2 Kommentare zu „Free Like The Wind“ überzeugt mich nicht

Die Rechte am Cover  von „Free Like The Wind“ liegen beim Kyss Verlag


Meine Rezension:

Buch Herkunft: gekauftes Buch

Erfahrt hier mehr über Preis und Bestellmöglichkeit

Free Like The Wind – Teil 2 der Kanada-Reihe

von Kira Mohn, 368 Seiten, erschienen am 26.01.2021, ROWOHLT Taschenbuch

Die Bücher sind in sich abgeschlossen!

Nach „Wild Like A River“ freue ich mich riesig auf den 2. Band dieser Dilogie, doch leider hat es ein paar Wochen gedauert, ehe ich freie Lesezeit dafür finde.

Zur Handlung:

Rae bricht zu einer Wanderung im Jasper-National-Park auf, bei der ihr Cayden Gesellschaft leistet. Ausgerechnet Cayden, der eine oberflächliche Außenwirkung versprüht und so gar nicht zu der blauhaarigen jungen Frau passen will, die oft nachdenklich und in sich gekehrt wirkt.

Einblicke in die Figuren:

Rae ist 20 Jahre alt, lebt in Edmonton und arbeitet nachts in einem kleinen Kino. Ihre Mutter ist überfürsorglich und Rae stetig bemüht, ihr keinerlei Sorgen zu bereiten. Mit ihren blauen Haaren ist sie ein Hingucker und kein Duckmäuser. Sie betreibt seit zwei Jahren die Kampfsportart Krav Maga und versucht sich an Yoga.

Cayden Terrell ist 23 Jahre alt und kam mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund auf die Welt. Er studiert Jura und teilt sich sein Zuhause mit Jackson, den ich schon im ersten Band fest ins Herz geschlossen habe. Cay hat nur Partys und Frauen im Kopf und beides trinkt er sich obendrein mit Alkohol schön, genau wie den Rest seines Lebens. Cayden kann aber auch anders. Es dauert eine Weile, ehe Mohn mir einen Blick auf seine weiche Seite gewährt.

Die Entwicklung der beiden geht langsam vonstatten und ist für mich nicht immer nachvollziehbar.

Was mich beim Lesen verwöhnt:

Der flüssige und leicht zu lesende Schreibstil, sowie das grandiose Setting des National-Parks (auch wenn es diesmal erst recht spät in den Seiten erscheint) entführen mich in eine andere Welt. Obendrein treffe ich Haven und Jackson wieder, was mich mit purer Verzückung erfüllt. In dieser Geschichte fallen die Protagonisten nicht blitzartig übereinander her, sondern sie erhalten Zeit sich zu entfalten, was mir prima gefällt. Der gelegentliche Schlagabtausch zwischen Cay und Rae liest sich erfrischend und häufig humorvoll. Die Story wird abwechselnd aus den Ich-Perspektiven der Hauptfiguren im Präsens geschildert und folgt dabei ihrem eigenen ruhigen Rhythmus. Es ist eine Geschichte der leisen Töne.

Nicht alles packt mich:

Mir fehlt von Beginn an der Zauber und Charme des 1. Teils, in den ich mich sofort verliebt habe. Die Figuren in diesem Band sind durchschnittlich und ich muss mich eine Weile gedulden, ehe ich mehr von ihnen entdecke, dass nicht in Buchstaben festgehalten ist. Doch ich finde nichts, was mich an sie fesselt. Da helfen auch Raes blaue Haare nicht. Cays und Raes Emotionen sind ein gut gehütetes Geheimnis, über das ich zwar offenkundig lesen darf, aber nicht nachempfinden kann. Sie halten mich auf Distanz und berühren mich nicht. Für mich ist da nur Leere, was ich zutiefst bedaure. Kein Prickeln, kein Kribbeln, kein Ziehen in der Herzgegend und kein Mitgefühl, bis auf eine Stelle im Buch, an der Cay über Ernie und Bert spricht.

Es hat mich nicht überzeugt:

Wenn diese Idee mit der Wanderung nicht aufgekommen wäre, dann hätten beide nicht das Gefühl gehabt, etwas in ihrem Leben ändern zu wollen. Das ist es, was ich zutiefst bedauerlich finde. Für mich sollte das immer aus den Figuren selbst kommen. So aber wirkt es konstruiert.

Zusätzlich vermisse ich die Fragen, wohin jeder von ihnen im Leben will. Da sind keinerlei Pläne auszumachen. Rae und Cayden sind für mich nur schwer greifbar und ihre „Probleme“ bleiben mir zu lange verborgen. Und selbst als ich sie lese, kann ich sie nicht zu hundert Prozent mit ihrem Verhalten in Einklang bringen. Gegen Ende wird es kurzzeitig spannend. Leider lese ich die Auflösung nur als Zusammenfassung im Epilog. Davon hätte ich gerne aktiv etwas mitbekommen. Das geht mir alles zu schnell.


Mein Fazit:

„Free Like The Wind“ ist das fünfte Buch von Mohn für mich und das erste Mal, das sie mich mit ihrer Geschichte nicht abholt. Vom Schreibstil her ist es ein Genuss, nur hat mich leider die Handlung nicht überzeugt und die Figuren sind schon wieder aus meinen Gedanken verschwunden. Sie sind blass und bleiben bis zum Schluss durchschnittlich. Nicht, dass Durchschnitt etwas Schlechtes ist, doch beim Lesen möchte ich mich mit ihnen identifizieren und das ist hier nicht geschehen. Aber so ist das eben. Mohns nächstes Buch nimmt mich mit Sicherheit wieder auf eine fantastische und emotionale Reise mit.

So fällt mir die Bewertung dieser Lovestory schwer, aber da es handwerklich absolut gelungen ist, bekommt „Free Like The Wind“ 3 prima ⭐️ von 5 und eine Leseempfehlung da es einige unterhaltsame Augenblicke gibt, auch wenn ich nichts von den Gefühlen, die eine Liebesgeschichte auszeichnen, spüren kann.

Lest hier die Rezension zum 1. Band: Wild Like A River

Liebesroman Tags:Anwalt, Cayden, endlichkyss, Haven und Jackson, Jasper National Park, Jurastudent, Kino Mitarbeiterin, Kira Mohn, Kyss, Rae und Cay, Rezension, Rowohlt Taschenbuch, Trauer, Verlust

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Comments (2) on “„Free Like The Wind“ überzeugt mich nicht”

  1. Lara sagt:
    16. März 2021 um 16:24 Uhr

    Oh wie schade! Ich habe das Buch noch vor mir und bin ganz gespannt. Den 1. Teil habe ich ja total geliebt 🙂

    Liebe Grüße,
    Lara 🙂

    Antworten
    1. Yvonne sagt:
      16. März 2021 um 17:02 Uhr

      Liebe Lara, ich finde das auch extrem schade. Den ersten Band liebe ich ebenso sehr wie du, aber der 2. Teil kommt überhaupt nicht in die Nähe davon. Ich bin gespannt, ob er dich überzeugen kann.

      Herzliche Grüße, Yvonne

      Antworten

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