Ein Bestatter zum Verlieben
Inhaltsangabe zu “Ein Bestatter zum Verlieben”
Die Rechte am Cover und Klappentext liegen bei der Autorin Karin Bell
Meine Rezension:
Buch Herkunft: Geschenk
Edward – ein Bestatter zum Verlieben, von Karin Bell
Da ich den zweiten Band kannte, war ich gespannt auf den ersten und hier gab es ein Wiedersehen mit Tony, den ich in Band zwei im Nu ins Herz geschlossen hatte.
Edward ist Bestatter und nach dem Tod seines Vaters sehr traurig und einsam. Er wünscht sich sogar, mit seinem Vater gestorben zu sein. Dieser Satz geht mir besonders nahe. Seine erkrankte Mutter (Alzheimer) belaste ihn zusätzlich.
Edward verfügt über einen sensiblen, verletzlichen und unglaublich empathischen Charakter. Wie würdevoll und fürsorglich er mit den Toten umgeht, finde ich ganz großartig. Diesen Job liebt er wirklich und vermisst seinen Vater dabei als Partner heftig. Er kann sich nicht vorstellen, je wieder mit einem anderen Partner zusammenzuarbeiten.
Zum Glück lernte er Jenny kennen und das Beste ist: Sie hatte kein Problem damit, dass er Bestatter ist. Bisher hat Edward da andere Erfahrungen gemacht.
Er begleitet Jenny auf einen schweren Gang zurück in ihre alte Heimat, wo sie mit ihrer unschönen Vergangenheit konfrontiert wird.
Bei ihrer Rückkehr erwartet Edward eine sehr schöne Überraschung. Das Happy-End ist hier garantiert.
Mein Fazit
Dies ist eine angenehme Lektüre über die Liebe und die Freundschaft. Für meinen Geschmack hätten es mehr Seiten sein dürfen. Der Schreibstil liest sich locker und flüssig. Es ist toll, nun auch Edward und Jenny richtig kennengelernt zu haben.
Für dieses Buch vergebe ich vier von vier tollen ⭐️⭐️⭐️⭐️ und auf jeden Fall eine Kauf und Leseempfehlung.