Ein Bestatter zum Verlieben
Liebesroman

Ein Bestatter zum Verlieben

Inhaltsangabe zu “Ein Bestatter zum Verlieben”

New York

Für den jungen Bestatter Edward Adams bricht eine Welt zusammen, als sein geliebter Vater Alfred stirbt. Nur mit großer Mühe und unter starker seelischer Belastung, gelingt es ihm seitdem, das kleine Familienunternehmen an der Upper West Side alleine weiterzuführen, denn die Einsamkeit und die tiefe Melancholie sind in Edwards Leben allgegenwärtig.

Tony DeLuca – Cop, Halbitaliener und Sonnyboy seines Bezirks – muss sich seinen eigenen Dämonen stellen. Denn die Schuldgefühle, die ihn seit dem Tod seines Partners quälen, lassen ihn nicht mehr los. Von seiner Freundin Tracy erfährt er jedoch nur wenig Verständnis, zu groß ist mittlerweile die Kluft zwischen den beiden, und Tony fragt sich immer öfter, ob die Beziehung zu der attraktiven Blondine nicht ein Fehler ist.

Jenny Young – verstoßene Tochter und Optimistin durch und durch – hält sich mehr schlecht als recht in ihrer neuen Wahlheimat New York über Wasser. Aber in ihre Heimatstadt Havenport – ein verschlafenes Nest in Massachusetts – kann sie unmöglich zurückkehren!

Als sich eines Tages die Wege der drei jungen Menschen kreuzen, können die Unterschiede nicht größer sein. Aus Fremden werden jedoch Freunde und gemeinsam gelingt ihnen, was niemand für möglich gehalten hätte!

Die Rechte am Cover und  Klappentext liegen bei der Autorin Karin Bell 


Meine Rezension:

Buch Herkunft: Geschenk

Edward – ein Bestatter zum Verlieben, von Karin Bell

Da ich den zweiten Band kannte, war ich gespannt auf den ersten und hier gab es ein Wiedersehen mit Tony, den ich in Band zwei im Nu ins Herz geschlossen hatte.

Edward ist Bestatter und nach dem Tod seines Vaters sehr traurig und einsam. Er wünscht sich sogar, mit seinem Vater gestorben zu sein. Dieser Satz geht mir besonders nahe. Seine erkrankte Mutter (Alzheimer) belaste ihn zusätzlich.

Edward verfügt über einen sensiblen, verletzlichen und unglaublich empathischen Charakter. Wie würdevoll und fürsorglich er mit den Toten umgeht, finde ich ganz großartig. Diesen Job liebt er wirklich und vermisst seinen Vater dabei als Partner heftig. Er kann sich nicht vorstellen, je wieder mit einem anderen Partner zusammenzuarbeiten.

Zum Glück lernte er Jenny kennen und das Beste ist: Sie hatte kein Problem damit, dass er Bestatter ist. Bisher hat Edward da andere Erfahrungen gemacht.

Er begleitet Jenny auf einen schweren Gang zurück in ihre alte Heimat, wo sie mit ihrer unschönen Vergangenheit konfrontiert wird.
Bei ihrer Rückkehr erwartet Edward eine sehr schöne Überraschung. Das Happy-End ist hier garantiert.


Mein Fazit

Dies ist eine angenehme Lektüre über die Liebe und die Freundschaft. Für meinen Geschmack hätten es mehr Seiten sein dürfen. Der Schreibstil liest sich locker und flüssig. Es ist toll, nun auch Edward und Jenny richtig kennengelernt zu haben.

Für dieses Buch vergebe ich vier von vier tollen ⭐️⭐️⭐️⭐️ und auf jeden Fall eine Kauf und Leseempfehlung.

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